Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque

„Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque

Paul Bäumer, 19 Jahre alt, ist Soldat im ersten Weltkrieg. Er ist nicht neu dabei, sondern gilt, mit seinem einen Frontjahr, bereits als erfahren, denn viele überleben nicht so lange. Die Kompanie ist erst in der Nacht von der Front zurückgekommen. Nun stehen sie an, um ihre Essensrationen zu erhalten, aber die Hälfte des Regiments ist tot oder im Lazarett. Seltsamerweise ist die Szene trotz allem eine heitere. Für Paul und seine Kameraden ist es nämlich ein Festtag, denn es gibt doppelte Portionen. Die Feldköche wussten nichts von den großen Verlusten.