Crescent City von Sarah J. Maas

„Crescent City 1 – Wenn das Dunkel erwacht“ von Sarah J. Maas

Sarah J. Maas hat mich ganz schön aufs Glatteis geführt. Die ersten paar Seiten lang habe ich nämlich befürchtet es geht in Richtung „unglaublich gut aussehende Protagonistin tänzelt durch eine mit allerlei übernatürlichen Wesen angereicherte Partywelt“. Seicht, dachte ich mir am Anfang und hatte echt nicht mehr viel von der Geschichte erwartet. Und dann: Bämm! Die ersten hundert Seiten werden niedergerissen.

Das unsichtbare Leben der Addie Larue von V.E. Schwab

„Das unsichtbare Leben der Addie Larue“ von V.E. Schwab

Wäre die freiheitsliebende Addie ein paar hundert Jahre später geboren worden, hätte sie wahrscheinlich ihren Weg gehen können, ohne auf viele gesellschaftliche Hindernisse zu stoßen. So aber, ist sie in ihrer Zeit gefangen. Sie passt in keine der Schubladen, die für ein französisches Mädchen vom Land des frühen 18. Jahrhunderts vorgesehen sind.

Izara - Das ewige Feuer von Julia Dippel

„Izara – Das ewige Feuer“ von Julia Dippel

Die achtzehnjährige Ariana geht auf eine von ihrem verhassten Vater bezahlte Eliteschule im Großbritannien der Gegenwart. Als Scheidungskind, das als Kellnerin jobbt, eine Rostlaube fährt und dessen Mutter ständig mit psychischen Probleme zu kämpfen hat, ist sie dort eine Außenseiterin. Einzig ihre aufgedrehte beste Freundin Lizzy ist ein Lichtblick in ihrem Alltag.